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Maria-Theresia Borrekens

Maria Theresia Borrekens (1728-1797) war mit Franciscus Joannes Moretus, dem Sohn von Joannes Jacobus und Theresia Mechtildis Schilders verheiratet. Sie war die Tochter des Ritters Engelbert Borrekens und stammte somit selbst aus einer reichen und adeligen Familie.

Anna-Marie de Neuf

Anna-Maria De Neuf (1654 – 1714), die Frau von Balthasar III, wurde im Alter von 42 Jahren Witwe. Nahezu 20 Jahre lang stand sie an der Spitze des Unternehmens und führte es erfolgreich durch die Krise, die infolge des spanischen Nachfolgekrieges entstanden war. Sie sorgte für eine Senkung der Arbeitszeit ihrer Mitarbeiter.

SHARP Conference „Religions of the Book”

Der jährliche Kongress der Society for the History of Authorship, Reading and Publishing - kurz SHARP - fand im September 2014 in Antwerpen statt. Das Museum Plantin-Moretus war als Partner stark an der Organisation des großen Kongresses über die Geschichte des Buches beteiligt.

Leading ladies

Ludovico Guicciardini schrieb bereits in seinen „Descrittione di tutti i Paesi bassi, altrimenti detti Germania inferiore“, die 1567 von Christoffel Plantin herausgegeben wurden, dass es Flandern viele Unternehmerinnen gäbe. Dass Plantins Familienunternehmen 300 Jahre bestehen blieb, war auch einigen starken und emanzipierten Frauen zu verdanken. Martina Plantin (1550 – 1616), Anna Goos (1627 – 1691), Anna-Maria de Neuf (1654 – 1714) und Maria-Theresia Borrekens (1728 – 1797) standen lange an der Spitze des Unternehmens und gewährleisteten auf diese Weise dessen Kontinuität.

Home Temp

Betreten Sie die Druckerei und das Wohnhaus der Familie Plantin-Moretus, als wären Sie vor 400 Jahren ein Freund des Hauses gewesen.

„Luisterogen” - lernen im Museum

Das Museum hat ein Kartenset entwickelt, mit dem Jugendliche (und Erwachsene) mit Lernschwächen das Museum und seine reiche Sammlung kennenlernen können.

Presse

Journalisten und Kunstrezensenten können sich an die folgenden Ansprechpartner wenden:

Die Archive der Officina Plantiniana

Die Archive der Officina Plantiniana wurden am 4. September 2001 von der UNESCO in das „Memory of the World“-Register des beweglichen Weltkulturerbes aufgenommen. Die Anerkennung der UNESCO bestätigt auf internationaler Ebene, dass das Firmen- und Familienarchiv eine essenzielle Bedeutung für die Kulturgeschichte der Menschheit hat. Das Museum bewahrt außer diesem Archiv auch Unterlagen von Familien auf, die mit der Familie Moretus verwandt waren.

Die Archive der Officina Plantiniana

Die Archive der Officina Plantiniana wurden am 4. September 2001 von der UNESCO in das „Memory of the World“-Register des beweglichen Weltkulturerbes aufgenommen. Die Anerkennung der UNESCO bestätigt auf internationaler Ebene, dass das Firmen- und Familienarchiv eine essenzielle Bedeutung für die Kulturgeschichte der Menschheit hat. Das Museum bewahrt außer diesem Archiv auch Unterlagen von Familien auf, die mit der Familie Moretus verwandt waren.

Archiv Charles Moretus-Plantin

1950 vermachte der Bürgermeister von Stabroek Graf Charles Moretus-Plantin seine umfangreiche Sammlung von Familienunterlagen dem Museum Plantin-Moretus. Das voluminöse Familiearchiv eines jüngeren Zweigs der Familie Moretus wird seitdem in den alten Archiven gesondert als Fonds Graf Charles Moretus-Plantin aufbewahrt.

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