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Ein Hörspiel erweckt Museum zum Leben

Das Museum erwacht mit einem Hörspiel zum Leben. Das Hörspiel ist auf Englisch und Französisch verfügbar.

Theatrum Orbis Terrarum

Das „Theatrum Orbis Terrarum“ ist der erste Atlas der Welt. Der Antwerpener Abraham Ortelius schuf sein Meisterwerk anhand der besten Land- und Seekarten. Die erste Ausgabe dieses ersten Atlasses erschien im Jahr 1570.

Blick auf die Antwerpener Reede

Dieser Holzschnitt zeigt Antwerpen im Jahr 1521 mit Blick auf den „Vlaams Hoofd”, das linke Scheldeufer. Heute befindet sich dort das Stadtviertel Linkeroever. Das Bild verherrlicht die Scheldestadt als wichtiges Wirtschafts- und Kulturzentrum. Auf der Banderole in Höhe der Liebfrauenkirche ist zu lesen „Antverpia mercatorum emporium”. „Antwerpen: der Stapelmarkt der Kaufleute”.

Die Kreuztragung

Auch Antoon Van Dyck ist in der Sammlung des Kupferstichkabinetts zu finden. Bei dieser Zeichnung der Kreuztragung handelt es sich um eine Vorstudie für das gleichnamige Gemälde, das in der St. Pauluskirche in Antwerpen aufbewahrt wird. Van Dyck zeigt sich hier als Meister der Erzeugung von Dynamik.

Das Schiff von Odysseus wird von Kalypso mit Proviant versorgt

Jacob Jordaens war ein begnadeter Maler und Zeichner. Hier zeigt er, wie sieben Knechte unter dem wachenden Auge der verliebten Nymphe Kalypso Proviant an Bord von Odysseus’ Schiff bringen.

Allegorie für Abraham Ortelius

Diese wunderbare kleine Zeichnung auf Pergament hat Joris Hoefnagel 1593 als Andenken an seinen Freund, den Kartografen und Erdkundler Abraham Ortelius angefertigt. Das geht aus der Inschrift unten hervor.

Stadtansicht mit Geflügelmarkt

Filips Galle war einer der bedeutendsten Antwerpener Herausgeber von Kupferstichen des 16. Jahrhunderts. Dieser Stich zeigt eine alltägliche Szene mit einigen Marktständen, an denen Bürger Geflügel begutachten und kaufen.

Die Weisheit

Intelligentia oder „die Weisheit” ist ein Stich aus einer Serie von acht Werken des Kupferstechers Cornelis Cort. Auf jedem Stich wird eine weibliche Personifizierung der Tugend dargestellt. Auf jedem Bild steht ihr ein Tier zur Seite.

Ritter, Tod und Teufel

Jan Wierix war kaum 15 Jahre alt, als er diesen Kupferstich anfertigte. Es handelt sich dabei um eine äußerst detaillierte Kopie des Werks „Ritter, Tod und Teufel” von Albrecht Dürer. Im 16. und 17. Jahrhundert war es üblich, Meister zu kopieren.

Das Kupferstichkabinett

Das Kupferstichkabinett verfügt über eine reiche Sammlung alter Zeichnungen und Grafiken Antwerpener Meister aus dem 16. bis 18. Jahrhundert. In den Sammlungen moderner und zeitgenössischer Grafiken und Zeichnungen sind auch die bedeutendsten Antwerpener Künstler vertreten.

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