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Théâtre d’Anvers, Antoine Dewasme-Plettinckx

Antoine Dewasme-Plettinckx war ein bekannter Brüsseler Lithograf aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Hier stellt er das Bourla-Theater in den Anfangsjahren dar, als es noch „Théâtre Royal Français“ hieß.

Jaerelycksen Ommoeganck van Antwerpen

Im 16. und 17. Jahrhundert zogen viele Umzüge und Prozessionen durch die Straßen Antwerpens. Der Antwerpener Drucker Hieronymus Verdussen de Jonge veröffentlichte anlässlich des Umzugs im Jahr 1685 diesen Stich von Gaspar Bouttats zusammen mit einem Begleittext.

Die Bibel, die es nie gegeben hat

Die päpstliche Bibel von Balthasar Moretus

16.09.2014 -14.12.2014 | 1620 fasste Balthasar I. Moretus den Plan, eine neue Ausgabe der „Biblia Regia” herauszugeben. Er wollte seinen Großvater Plantin übertreffen und den Bibeltext auch noch auf Arabisch hinzufügen. Es sollte das Prestigeprojekt des 17. Jahrhunderts werden … Durch die ambivalente Haltung des Vatikans ist es jedoch nie dazu gekommen.

Die Anatomie seziert

Plantin als Verleger medizinischer Werke

24.04.2014 – 24.04.2016 | Was wusste man im 16. und 17. Jahrhundert schon über die Anatomie? Wer kaufte anatomische Bücher? Wie gab Plantin so ein medizinisches Werk heraus? Auf alle diese Fragen finden Sie eine Antwort in der Ausstellung 'Die Anatomie seziert'. Als Ausgangspunkt diente dabei das von Christoffel Plantin herausgegebene Werk 'Vivae imagines corporis humani' des spanischen Arztes Juan Valverde.

Neapolitanische Weihnachtskrippe aus dem 18. Jahrhundert

In der Weihnachtszeit stellt das Museum eine prächtige neapolitanische Weihnachtskrippe aus dem 18. Jahrhundert aus. Es handelt sich dabei um ein buntes theatralisches Schauspiel mit einem großen Engelchor, exotischen Figuren, Dorfbewohnern und Städtern.

Über Kommen und Gehen

Bilder und Betrachtungen zum Thema Migration

28.09.2013 – 05.01.2014 | Die Ausstellung 'Über Kommen und Gehen' befasste sich mit allen erdenklichen Aspekten der Migration und zeigte Werke von Frans Masereel, Félicien Rops, Eugeen Van Mieghem und anderen. Das Thema Migration hat sich in den Arbeiten zahlreicher Künstler niedergeschlagen. Fünf Mitbürger erhielten die Gelegenheit, anhand der ausgestellten Kunstwerke auch ihre eigene Migrationsgeschichte zu erzählen.

Helles Mittelalter

Die schönsten Handschriften des Museums

02.02.2013 – 05.05.2013 | Das Museum Plantin-Moretus zeigte von Februar bis Mai 2013 seine schönsten illuminierten Handschriften. Die handgeschriebenen Texte auf Pergament mit farbenfrohen Initialen und feinen Randverzierungen sind ein wahrer Augenschmaus.

Die Seele des Meisters

Antwerpener Zeichnungen von Rubens bis Panamarenko

15.09.2012 – 16.12.2012 | Elf Gastkuratoren haben diese Ausstellung zusammengestellt. Der Modedesigner Dries Van Noten, der Galerist Adriaan Raemdonck, der Konservator Stefaan Hautekeete ... Sie alle haben Zeichnungen alter Meister und Werke von Gegenwartskünstlern zusammengetragen und bei den Arbeiten im Laufe der Jahrhunderte verblüffende thematische Ähnlichkeiten oder eine Verwandtschaft in Bezug auf den Stil, die Komposition oder die Linienführung feststellen können.

Theatrum Orbis Terrarum

Das „Theatrum Orbis Terrarum“ ist der erste Atlas der Welt. Der Antwerpener Abraham Ortelius schuf sein Meisterwerk anhand der besten Land- und Seekarten. Die erste Ausgabe dieses ersten Atlasses erschien im Jahr 1570.

Blick auf die Antwerpener Reede

Dieser Holzschnitt zeigt Antwerpen im Jahr 1521 mit Blick auf den „Vlaams Hoofd”, das linke Scheldeufer. Heute befindet sich dort das Stadtviertel Linkeroever. Das Bild verherrlicht die Scheldestadt als wichtiges Wirtschafts- und Kulturzentrum. Auf der Banderole in Höhe der Liebfrauenkirche ist zu lesen „Antverpia mercatorum emporium”. „Antwerpen: der Stapelmarkt der Kaufleute”.

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