Entdecken Sie die Magie des Museums. Im Stadtschloss und in der Druckerei. In den Wohnräumen und im Atelier. In den Buchstaben und der Typografie. In den schönsten Büchern. Erleben Sie, wie Wort und Bild lange vor unserer digitalen Zeit weltweit verbreitet wurden.
In unserem Lesesaal können Sie eine Vielzahl authentischer Dokumente einsehen. Sie finden dort ein kostbares Archiv von gedruckten, handgeschriebenen und gezeichneten Werken.
Im 16. Jahrhundert war Antwerpen ein bedeutsames Zentrum des Humanismus. Die ideale Umgebung für den Buchbinder-Drucker und erstklassigen Netzwerker Christoffel Plantin. Brieflich pflegte er Kontakt mit Persönlichkeiten wie dem Gelehrten Justus Lipsius und dem Kartenzeichner Abraham Ortelius.
Wie hat Ensor Drucke hergestellt? Welche Techniken hat er verwendet? Auf welche Weise experimentierte er mit diesem Medium und auf welche alten Meister stützte er sich dabei? Finden Sie die Antworten in dieser Ausstellung heraus.
Kombinieren Sie den Besuch des KMSKA mit einiem Besuch des Museums Plantin-Moretus
Das Königliche Museum für Schöne Künste Antwerpen (KMSKA) öffnet wieder seine Pforten und wir feiern dies mit einer besonderen Ticketaktion! Kaufen Sie ein Ticket für den Besuch des KMSKA und erhalten Sie 50 % Ermäßigung auf Ihren Besuch im Museum Plantin-Moretus.
Das Museum besitzt eine reiche Sammlung antiker Möbel. Das Kunstkabinett aus Ebenholz und Palisander gehörte zum Besitz der Familie Moretus. Der Schrank wird unten von vier „Mohren” gestützt: ein kleiner, spitzfindiger Hinweis auf den Namen „Moretus”.
Ehrenamtliche Mitarbeiter spielen eine wichtige Rolle für das Museum Plantin-Moretus. Sie unterstützen die Museumsarbeit, indem sie die Besucher betreuen, für die Objekte sorgen, die Sammlung kennen …
Die temporären Ausstellungen des Museums beleuchten immer wieder andere Themen. Dort erfahren Sie mehr über spezifische Aspekte des Hauses, die Familie Plantin-Moretus, die Erzeugnisse der Officina Plantiniana und vieles mehr.
Im Plantin-Moretus-Archiv werden Dokumente ab Mitte des 16. Jahrhunderts bis 1865 aufbewahrt. Die Schatzkammer aus Papier enthält 1382 Register, 990 Bündel, 187 Pakete und über 1385 Akten auf Pergament.