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Das Museum Plantin-Moretus ist ein Haus der Begegnung und der Zusammenarbeit. Freunde von Büchern, der Typografie und historischer Häuser können hier einander begegnen. Wir teilen unser Fachwissen und unsere Kompetenz gern mit anderen Einrichtungen und bilden mit ihnen Arbeitsgemeinschaften.

Mysteriöses Familienstück

Nachkommen der Familie Moretus haben dem Museum Plantin-Moretus vor kurzem ein bemerkenswertes Familienstück geschenkt. Es wäre respektlos, es als einen bemalten Cricketschläger zu bezeichnen. Die Funktion des Gegenstands ist und bleibt jedoch ein Rätsel.

Typopassion?

Ist Typographie Ihre Passion und möchten Sie mehr über all ihre Facetten erfahren? Dann ist die zweijährige Ausbildung „Typographie und Formgestaltung“ etwas für Sie.

Unbekannt macht unbeliebt

Das Archiv der Verwandten der Familie Moretus, insbesondere der Familie Schilders

03.08.2015 | Der Name Moretus ist vielen Menschen bekannt, aber was sagt Ihnen der Name Schilders? Wer war die Familie Schilders und wie gelangte ihr Familienarchiv und das ihrer Verwandten in das Museum Plantin-Moretus?

Unsere Drucker am Werk - Druckdemonstration

für Gruppen, Familien und Schulen

Wollten Sie schon einmal alles darüber wissen, wie es in der Officina Plantiniana zuging? Nach einem Besuch mit Druckdemonstration hat das Alltagsleben in der Druckerei keine Geheimnisse mehr.

Studenten

Das Museum Plantin-Moretus stellt sein Wissen und seine Erkenntnisse gern zur Verfügung. Wir begrüßen täglich Wissenschaftler in unserem Lesesaal und bieten Ihnen auch eine Liste mit Vorschlägen für eine Abschlussarbeit an. Sie finden unsere Bibliothek genau wie die Museumssammlung und die Sammlung des Kupferstichkabinetts online. Bei typografischen Ausbildungen empfehlen wir Ihnen das Plantin Institut.

U-Boot, Panamarenko

Panamarenko baut nicht nur poetische Installationen, er zeichnet auch Bilder seiner Konstruktionen. Hier sehen Sie eine Studie des U-Bootes Panama, mit dem Panamarenko nach Nova Zembla fahren wollte.

Der feierliche Einzug von Christus in Brüssel

Diese Radierung verweist auf das berühmte Gemälde von James Ensor (1860-1949) aus dem Jahr 1888 mit demselben Titel.

Me voilà

Adriaan Raemdonck von der Antwerpener „Galerie De Zwarte Panter” schenkte 2003 dem Kupferstichkabinett 23 Kupferplatten. Darunter befindet sich auch die Platte „Me voilà”. Die Radierung „Me voilà, Boston” wurde 1963 mit dieser Kupferplatte gedruckt.

Antverpia, Joris Hoefnagel

Joris Hoefnagel hat einen sehr schönen und detaillierten Plan der Stadt Antwerpen und der Zitadelle angefertigt. Er zeigt die Stadt in der Vogelperspektive. Sie erkennen auf dem Plan das Stadtbild und die bedeutendsten Monumente. Der Stich erschien in dem Buch „Civitates Orbis Terrarum“, das in der Zeit zwischen 1572-1616 herausgegeben wurde.

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